Keine Vermittlungen
Unsere Neuzugänge
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Keine Vermittlungen
Unsere Neuzugänge
Das sind die letzten drei Fundkatzen aus Mehren. Sie gehen sofort zum Tierarzt, deshalb haben wir keine besseren Fotos.
Hunger leiden mussten sie definitiv nicht, sie haben alle ein ordentliches Gewicht. Mehr wissen wir spätestens nach den Eingangsuntersuchungen.
Das ist die nächste Katze aus einer Fangaktion, diesmal auf einem Ferienpark in Drees.
Sie/er ist gerade erst gekommen, deshalb gibt es noch ganz schnell fürs Tagebuch ein Foto und sie/er geht eventuell morgen zum Tierarzt.
Katze wieder Zu Hause!
Hallo Herr Kordel, Leo ist wieder da.
Eure Ehemaligen – Luc und Banu – senden vorweihnachtliche Grüße aus der Vulkaneifel. Beiden geht es sehr gut: Luc ist ein wenig runder geworden, er lässt ungern eine Mahlzeit aus. Außerdem ist er ein echter Kuschelbär geworden. Banu lässt sich noch nicht streicheln, aber sie liegt manchmal mit uns auf dem Sofa. Sie hat noch keine Lust durch die Klappe nach draußen zu gehen, sie liebt ihr gemütliches Zuhause. Außer den beiden haben wir noch eine Katze, Stracciatella, und einen Kater, Yuma. Die beiden Kater ärgern manchmal die Ladies, dann geht es hier rund. Aber sonst vertragen sie sich gut und sie fressen auch zusammen.
Liebe Grüße M., S., Luc, Banu, Yuma und Stracciatella
Hallo liebes Eifeltierheim Team,
seit Oktober diesen Jahres haben wir Maja und Becca (hören jetzt auf Lucky und Happy:-) von Ihnen bei uns aufgenommen. Die beiden haben sich toll entwickelt und bereichern unser Leben. Sie sind sehr unterschiedliche Charaktere, die aber bisher wunderbar miteinander harmonieren. Happy ist körperlich schon weiter, wiegt bald schon 4 KG, Lucky ist da was schmaler, aber alles in Ordnung.
Wir wünschen dem Team schon mal schöne Feiertage und alles Gute.
Liebe Grüße, A. B. &
In eigener Sache
Die letzten Tage war richtig viel los, obwohl kaum neue Tiere gekommen sind oder Tiere in ein neues Zuhause vermittelt wurden.
Viele Anrufe, Mails und viel Bürokratie, die einfach viel Zeit in Anspruch nimmt und von Außen nicht zu sehen ist.
Ich bin schon dabei, die vielen Jahresabschlüsse vorzubereiten.
Die VG`s wollen wissen, wofür sie die Fundkatzen-Pauschale bezahlen, ich bin schon die Unterlagen für die Spendenquittungen am Zusammenstellen, damit die wirklich zeitnah im Januar rauskönnen.
Zum Glück kommen kaum weniger Spenden rein, als viele durch die schlechte Wirtschaftslage befürchtet haben.
Bei uns sind zwar weniger Katzen ausgezogen, dafür sind einige auf den Pflegestellen des Fördervereins vermittelt worden. Das bekomme ich immer mit, wenn ich Katzen von der „Externen-Seite“ löschen kann.
Dann kamen wir erst gestern dazu, Zimmer 11 wieder so weit zu haben, dass das Zimmer wieder als Quarantäne in Betrieb gehen kann.
In Zimmer 11 waren im Frühsommer die Seuche-Katzen untergebracht und bis jetzt hatten wir keine Kapazitäten, um das Zimmer ordnungsgemäß zu reinigen.
Das hilft jetzt natürlich, dass wir ein Quarantänezimmer mehr haben und weniger Katzen pro Zimmer untergebracht werden müssen.
Das ist nur eine kurze Zusammenstellung einiger Arbeitsabläufe, die hier so „nebenbei“ ablaufen.
Am Donnerstag kann ich hoffentlich ein wenig mehr über die neuen Fundkatzen erzählen.
Dann bis Donnerstag, Rainer Kordel
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Unsere Vermittlungen
Am Freitag Vormittag ist Mary als Wohnungskatze mit späterem Freigang zu einer Familie nach Arenrath vermittelt worden. Unten gibt es bereits eine Rückmeldung.
Kurz darauf wurde Nixe von ihren Besitzern abgeholt.
Unsere Neuzugänge
Es sind noch weitere Fundkatzen gemeldet, aber es ist noch nicht klar, wann und welche.
Diese vier Fundkatzen sind am Sonntag gekommen. Die sind aber noch sehr zurückhaltend und es sollen noch mindestens zwei Katzen kommen. Deshalb warten wir noch mit dem Tierarztbesuch, bis alle Katzen hier sind.
Katze vermisst!
Wir suchen unseren Leo in 54534 Schladt!
Ihm fehlt ein Stückchen Bein. Wir gehen davon aus, dass er versehentlich eingesperrt wurde. Bitte schaut in Garagen und Gartenhäusern nach. Wir machen uns große Sorgen!
Hans-Peter Stroh, Schladt, Tel. 0170-823530
Hallo,
es sind erst wenige Stunden vergangen, aber Mary ist bereits angekommen ❤️.
Kratos (Kater) und Spike (Hund) haben ihr keine Beachtung geschenkt. Allerdings habe ich die Tiere auch jetzt erstmal getrennt.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße, Familie K. mit Mary (5)
Viele Katzenbesitzer lassen ihre Hauskatzen aus Kostengründen nicht kastrieren. Um die Flut des Katzennachwuchses auch im nächsten Frühjahr einzudämmen, organisiert der Förderverein Eifeltierheim e.V. in Zusammenarbeit mit Tierärzten aus der Region wieder die Kastrationswochen.
Alle Katzenbesitzer, die ihre Tiere in der Zeit vom 15. bis 27. Januar 2024 bei den teilnehmenden Tierärzten kastrieren lassen, erhalten vom Förderverein eine Rückvergütung in Höhe von 20 % der Kastrationskosten.
Die Kosten werden beim Tierarzt nach der Kastration komplett vom Katzenhalter bezahlt. Der Tierarzt stellt eine Bescheinigung über die Kastration aus. Am Ende der Aktion werden die Bescheinigungen vom Tierarzt beim Förderverein Eifeltierheim e.V. eingereicht und der Tierbesitzer erhält die entsprechende Rückvergütung.
Wegen hoher Inanspruchnahme dieses Preisvorteils wird um frühzeitige Terminvereinbarung gebeten.
Bitte nutzen Sie dieses Angebot. Bei Rückfragen bitte Frau Gabricevic: 06592 – 3725 oder Frau Zimmer: 06508 – 1054 kontaktieren.
Die Kastration der Tiere verhindert eine steigende Katzenpopulation und somit ein großes Katzenelend. Sie sollte Freigänger und Wohnungskatzen gleichermaßen betreffen!
Vorteile der Kastration:
– keine Rolligkeits-Symptome
– kein übelriechendes Markieren
– geringere Aggression geg. Artgenossen
– geringere Infektionsübertragungen durch Wegfall von Paarungsbissen und Revierkämpfen
– Reduzierung hormoneller Erkrankungen
– keine Unterbringungsnöte bei ungewolltem Wurf
Durch verringerten Fortpflanzungsdrang sind Verletzungen durch Revierkämpfe bei Katern und Krankheitsübertragungen wie Katzenaids und Leukose während des Paarungsaktes seltener.
Die Gefahr, bei der Suche nach Paarungspartnern auf den teils weiten Streifzügen im Straßenverkehr zu verunglücken, sinkt.
Eine Mutterkatze wird im Schnitt 8 Wochen nach einer Geburt rollig und kann wieder gedeckt werden. Bei sehr jungen Katzen kann es zu Schwergeburten kommen, die sie nicht überleben.
Unerwünschter Nachwuchs von Hauskatzen sorgt für eine regelrechte Katzenschwemme. Daher sollten alle Katzenbesitzer ihre Tiere frühzeitig kastrieren lassen.
Je jünger die Samtpfoten, desto besser verkraften sie die Kastration. Sinnvoll ist dieser Eingriff ab ca. 4 – 5 Monaten.
Ein Drittel aller Katzen landet als ungewollter Wurf im Tierheim, weil das Muttertier plötzlich geschlechtsreif war.
Auch die Schönheit einer Katze darf nicht dazu führen, sie als Wurfmaschine zu missbrauchen; Trächtigkeit und Geburt belasten das Weibchen.
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heute kein Eintrag
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Unsere Vermittlungen
Wie angekündigt ist am Dienstag Nachmittag Arnulf abgeholt worden. Er ist wieder zu den Leuten, wo er vor vier Wochen bereits vermittelt wurde. Die Leute wollen es noch einmal probieren, weil sie eingesehen haben, dass Sie zu früh aufgegeben haben. Es gab zwischen den Katzen keine wirklichen Probleme, sie hatten nur Angst, dass ihre Katze nicht mit der Situation zurechtkommt, weil sie sich deutlich mehr draußen aufgehalten hat.
Arnulf hatte sich dort richtig gut entwickelt, deshalb haben wir einem erneutem Umzugs zugestimmt. Unten sieht man, dass es bis jetzt klappt.
Heute sind Gabe und Gigolo zusammen von einem Mann aus Dahlem abgeholt worden.
Keine Neuzugänge, denn als klar war, dass wir die Fundkatze aus Gladbach aufnehmen, ließ sie sich nicht mehr an der Futterstelle blicken. Eventuell kommt sie an einem anderen Tag.
Nachtrag zu Nixe (1)
Die Blutwerte sind gekommen. Nicht richtig gut, aber auch nicht dramatisch, für eine Katzen in dem Alter.
Nixe ist FIV-positiv und sie hat eine Schilddrüsen-Überfunktion und muss ab jetzt täglich Tabletten bekommen. Sonst ist sie für ihr Alter recht fit und eine ganz liebe Katze.
Ich habe gerade erfahren, dass sich sehr wahrscheinlich der Besitzer gefunden hat, mehr weiß ich aber noch nicht. Das wäre natürlich perfekt, ich halte sie auf dem Laufenden.
Hallo liebe Mitarbeiter des Tierheim Altrich,
ein erstes kurzes Update.
Arnie hat gestern auf Anhieb die Wohnung wiedererkannt und war sichtlich froh wieder zurück zu sein. Er genoss es seine – die Tage in der Quarantäne Box – aufgestaute Energie abzubauen und durch das Haus zu rennen. Auch unsere Lilly hat schnell kapiert das Arnie wieder da ist, hatte aber wie bisher nur ein Fauchen und knurren für ihn übrig. Bei der erneuten direkten Gegenüberstellung gab’s für beide ausgiebig Dreamies.
Die Nacht haben wir (auch wenn ich sicher bin das die beiden nicht aneinander geraten) Arnie in seinem Zimmer alleine schlafen lassen. Wir haben eher Sorgen das der kleine Kerl Unfug anstellt. 😁
Den Knopf des Futterautomaten habe ich gestern zur Sicherheit deaktiviert, Arnie lässt nicht locker es zu versuchen diesen zu knacken. Sein Appetit ist nach wie vor ungebrochen…aber auch da bemerke ich das er langsam versteht nicht ständig essen zu müssen.
Sein Verhalten gegenüber “der Chefin” ist nach wie vor super, er ist – auch wenn er gefühlt ihre Nähe sucht – nicht aufdringlich und weicht zurück, wenn Sie ihm zu verstehen gibt das Sie ihre Ruhe möchte. Auch Lilly versteht so langsam, dass er keine Bedrohung darstellt, zieht aber nach wie vor ganz klare Grenzen. Es wird einfach seine Zeit brauchen…. Lilly ist ein sehr vorsichtiger und zurückhaltender Charakter. Aber man schläft schon mit geringem Abstand zueinander in einem Raum. (Zumindest wenn der Dosenöffner anwesend ist).
Arnie ist übrigens wie Lilly auch sehr fotogen, zieht aber gerne wilde Grimassen.
Viele liebe Grüße, S. aus Alsdorf
In eigener Sache
Eine gute Nachricht, wir haben heute die Zusage vom Ministerium bekommen, dass sie 50 Prozent der neuen Quarantäneboxen übernehmen. Das sind über 6.500,- Euro!
Das ist doch mal eine schöne Nachricht zum Wochenschluss, da ich sehr wahrscheinlich morgen nicht im Tierheim bin und deshalb der nächste Eintrag erst am Montag kommt.
Ich wünsch Ihnen schon einmal ein schönes Wochenende, Rainer Kordel
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heute kein Eintrag
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Keine Vermittlungen, aber heute Nachmittag wird Arnuf abgeholt.
Keine Neuzugänge, aber morgen Vormittag kommt eine Fundkatze aus Gladbach zu uns.
Nachtrag zu Rocky (8)
Rocky war beim Tierarzt und musste für die Untersuchung leicht schlafen gelegt werden. Das Alter (2017) passt, er ist kastriert, ist negativ getestet worden und jetzt gekennzeichnet.
Wir müssen schauen, ob Rocky sich beruhigt, wenn er in einem großen Katzenzimmer ist.
Nachtrag zu der Sterbefallkatze
Wir haben leider gar keine weiteren Infos bekommen und müssen jetzt alles wie bei einer Fundkatze angehen. Wir haben uns für den Name Geisa (1) entschieden, das Alter wurde vom Tierarzt auf ca. 2018 geschätzt, sie ist ebenfalls negativ getestet und gekennzeichnet worden. Geisa ließ sich ganz ordentlich untersuchen, sie ist nur etwas verängstigt, das wird aber bestimmt wieder besser, wenn Sie sich eingelebt hat.
Nachtrag zu Nixe (1)
Wir haben noch einmal im Tierheim Trier angerufen und angeboten, dass wir uns um Nixe kümmern. Sie war eben zum Tierarzt, FIV & Leukose-Test und Bluttest laufen noch. Sie wurde entwurmt, entfloht, gekennzeichnet und die gröbsten Filzplatten wurden entfernt.
Zähne sind dem Alter entsprechend und jetzt warten wir noch auf die Laborwerte. Wenn dort alles soweit ok ist, kann Nixe in die Vermittlung.
Kleinen Gruß von Cleopatra.
Meine ersten Stunden in der neuen Familie.
Ganz liebe Grüße.
Das ist der erste Zwischenstand des Weihnachts-Wunschbaum im Fressnapf-Wittlich.
Wir haben heute die ersten Sachen abgeholt. Es war kein Platz mehr, um neue Geschenke richtig unterzubringen und nicht, dass nachher noch ein Kunde darüber stolpert.
Wir sind jetzt schon fast an der Gesamt-Menge von 2023 dran und das nach nur so kurzer Zeit.
Nicht schlecht!
In eigener Sache
Gestern habe ich eine ganz nette Email auf meinen Tagebucheintrag bekommen, dafür vielen Dank.
Ich bin immer wieder überrascht, wo unser Tagebuch gelesen wird, hier kam die Mail aus 63486 Bruchköbel (Hessen).
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche, Rainer Kordel
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Unsere Vermittlungen
Wie angekündigt sind am Samstag Vormittag Biwa zusammen mit Lucca von einer Frau aus Neroth abgeholt worden.
Kurz danach ist Netty zu einem Paar nach Trier umgezogen. Sie ist dort Einzelkatze mit späterem Freigang.
Am Sonntag ist Cleopatra zu einem Paar nach Herforst vermittelt worden.
Keine Neuzugänge
Ich muss noch nachreichen, dass im Futterhaus in Wittlich ebenfalls ein Wunsch-Tannenbaum steht. Auch dort können „Geschenke“ für unsere Mitbewohner gekauft und dort deponiert werden.
Ich habe einen Zwischenstand von der Tüten-Aktion im Edeka-Markt Wittlich bekommen. Bis Samstag Vormittag wurden bereits 93 Tüten zu unseren Gunsten verkauft.
Das ist sehr erstaunlich, weil ich von anderen Vereinen gehört haben, das dieses Jahr die Spendenbereitschaft etwas zurückgegangen ist.
Das konnte ich bis jetzt noch nicht erkennen, mal sehen wie viele Tüten es am Ende der Woche sind.
Letztes Jahr waren es am Schluss 136 Tüten, dass müssten wir dieses Jahr eigentlich erreichen.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Eifeltierheims Altrich,
wir möchten uns noch einmal herzlich bei Ihnen für den freundlichen Empfang und die tolle Arbeit bedanken, die Sie täglich für die Tiere leisten. Gerne möchten wir Ihnen ein paar Informationen zu unserer Spendenaktion mitgeben, die Sie für Ihre Webseite oder das Tagebuch nutzen können.
Die Idee zur Spendenaktion entstand aus unserer Liebe zu Tieren und dem Wunsch, als Kleinunternehmen etwas Gutes zu tun. Jenny vom Hundesalon Klughertz und ich, Sam von girlystuffnailz, haben beschlossen, unsere Kundinnen und Kunden zu motivieren, gemeinsam mit uns etwas für Tiere in Not zu bewegen.
Dank der großzügigen Unterstützung unserer Kundschaft konnten wir eine Summe von 515 Euro sammeln, die wir Ihnen heute mit großer Freude überreichen durften. Unser Ziel war es, nicht nur Spenden zu sammeln, sondern auch das Bewusstsein für die wichtige Arbeit von Tierheimen wie Ihrem zu stärken.
Wir hoffen, dass unsere Aktion einen kleinen Beitrag zu Ihrer wertvollen Arbeit leistet, und haben uns vorgenommen, diese Spendenaktion im nächsten Jahr zu wiederholen.
Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun – wir freuen uns, Sie auch in Zukunft zu unterstützen!
Herzliche Grüße, Sam und Jenny
In eigener Sache
Eigentlich schreibe ich jedes Jahr um diese Zeit meinen Aufruf zur Zahlung der Tagebuch-Lesegebühr. Ich bin bereits mehrfach darauf angesprochen worden und es sind bereits freiwillig einige Zahlungen eingegangen.
Allerdings will ich es dieses Jahr etwas anders machen und nicht schon wieder denselben, leicht abgewandelten Text wie die Jahre zuvor veröffentlichen.
Die meisten Leser sind Stammleser und wüssten, was jetzt kommt oder entrichten bereits ohne Aufforderungen ihren Obolus.
Wer keine Ahnung hat, wovon ich die ganze Zeit schreibe, der soll doch einfach den Tagebucheintrag vom 07.12.2023 lesen.
Dafür müssen Sie auf der Tagebuchseite ganz unten in den Archiv-Bereich scrollen und dann ist es eigentlich schnell zu finden.
Ich würde gerne etwas anderes schreiben, was mich in den letzten Tagen beschäftigt hat.
Wie immer in dieser Jahreszeit kommen Leute vorbei und bringen ihre Spende/Tagebuch-Lesegebühr vorbei und dann wird ein bisschen geredet.
Und fast immer ist das Tagebuch ein Teil der Unterhaltung und wie schön die Leute die Einträge finden und sich schon am Morgen darauf freuen, wenn endlich um 13.00 Uhr der Eintrag online geht.
Eine Sache ist mir dann besonders in Erinnerung geblieben.
Die Frau meinte, dass ich es fast immer schaffe, bei den vielen schlimmen Dingen, die hier im Tierheim passieren, immer noch etwas Positives zu finden.
Man wäre nicht komplett runtergezogen, nachdem man das Tagebuch gelesen hat, und das wäre ein großer Unterschied zu manch anderen Tierschutz-Seiten.
Das hat mich dann doch etwas beschäftigt und es freut mich, denn ich war und bin nie ein Freund von Erregungs-Berichterstattung gewesen, wie es in manchen Medien und vor allem in den „sozialen“ Medien gehandhabt wird.
Und da sich die Leser an die Erregung immer schneller gewöhnen, muss dann immer noch eins obendrauf gelegt werden.
Ich freue mich, dass auch ein etwas nüchterner und leicht positiver „Block“ noch seinen Anhänger hat.
Und wie ich schon oft gesagt habe, die Welt ist nicht so schlimm, wie es viele immer behaupten.
Auf einen Idioten kommen zumindest bei uns noch fünf tolle Leute.
Die sind nur leise und deshalb fallen diese netten Personen weniger auf.
Deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass wir netten Leute die Mehrzahl und das Volk sind und nicht die lauten Deppen, die das von sich immer wieder behaupten.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche, Rainer Kordel
Eifeltierheim Altrich
Gut Kirchhof 6
54518 Altrich
Telefon: +49 (0) 65 71 – 955 21 21
E-Mail: [Zur Darstellung dieser E-Mail-Adresse aktivieren Sie bitte Javascript (Spamschutz)]
Internet: www.eifeltierheim-altrich.de
Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen, um unser Tierheim als solches zu unterhalten und die hier lebenden Tiere zu pflegen und zu ernähren. Wir sind für jeden Betrag dankbar, den Sie dieser guten Sache zukommen lassen und freuen uns sehr, wenn Sie uns unterstützen. Spenden richten Sie bitte an das folgende Konto:
Eifeltierheim-Altrich